Wir alle hatten sicher mal „die erste, grosse Liebe“. Aber was ist Liebe eigentlich?
Ist es dieses anhimmeln von Schauspielern, Sängern und/oder ähnlichem? Sicherlich nicht. Das kann ich euch schon mal sagen.
Aber mit anhimmeln kann es dennoch etwas zu tun haben. Vielleicht ist das auch nur mein Gedanke, aber wenn ich in jemanden verliebt bin. Dann kommt das einem „anhimmeln“ doch recht nahe. Nicht auf die Stalker-artige Weise, sondern dass man zwischendurch an die Person denkt, und für diese kurze Zeit alles um sich herum vergisst und einfach nur glücklich lächelt. Ist das bei euch nicht auch so? Jemand, den man liebt, verursacht beim Gedanken ihn eine kurze „Instant-Zufriedenheit“ (So nenne ich das jetzt einfach mal) und man schwebt kurz auf Wolke 7.
Es sind die Kleinigkeiten, die eine einzige Person zum nahezu wichtigsten im Leben machen kann.
Viele scheinen mich nicht zu verstehen, wenn ich sage dass ich ein Beziehungsmensch bin. „Du willst doch nur jemanden, damit du jemanden zum zeigen hast.“ – Quatsch. Ich bin nunmal jemand, der Halt und Unterstützung braucht. Und egal was alle sagen, ein/e beste/r Freund/in ist für mich kein Ersatz. Ein Partner ist mehr als ein bester Freund, er kann mich in einer Weise stärken, wie es niemand anderes kann.
Und da spreche ich nicht von sexuellem. Eine Beziehung besteht nicht nur aus Sex. Klar ist es ein Teil davon, aber was bringt mir ein Partner, wenn er nach 2 Sekunden nichts mehr zu reden weiss? Ein Partner muss auf der selben Ebene wie ich sein und mich verstehen können.
Und wenn das eine Person nicht kann, ist es für mich nahezu unmögliche, eine Beziehung zu führen.. Da geht’s dann in Richtung Vertrauen und einem frührern Blogeintrag von mir, der sich ganz der Eifersucht widmet.
So, jetzt habt ihr wieder genug gesülze von mir gelesen.
Also, man liest sich!
Jupiter